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      Zeugnisse des Zunftwesens
            erinnern im ersten Obergeschoss des Westflügels an altes "zünftiges"
      Handwerk. 
		
		
      Neben einer Reihe aus Kulmbach stammender Zunfttruhen ist hier die weltweit größte Sammlung Kulmbacher
      "Daubenkrüge" zu bewundern.  
		
		
      	 
		 
      	
		    
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		Vitrine mit Zunfttruhen und anderen 
		Zeugnissen des Zunftwesens 
		  
		
		
		    
		Bild 4 
		Zunfthammer, Zunftbüchse der 
		Kulmbacher Metzger von 1706, 
		Siegel und Stempel der Stadt Kulmbach und anderes Gerät 
  
		
		
		    
		Bild 6 
		Zunftkannen aus Zinn: hinten links eine 'Birnenkanne',  
      rechts eine Zunftkanne der Metzger und Müller, bez. 1691; 
		vorne links ein Apostelkrug aus Creußen.  
		                         
		
		
		   
		Bild 8 
		Bartuchschulder der 
		Zimmergeselleninnung 1693,  
		zur Verwendung bei Beerdigungen 
		 
		
		    
		Bild 11 
		
		Zunfttruhe der Kulmbacher Metzger von 1665 
		
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		Bedeutung der Zünfte 
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		Bedeutung der Zünfte 
		
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		im LMO 
		
		 
		
		    
		Bild 1 
		
		Zunfttruhe des "löblichen Riemerhandtwergs" von 1662 
  
		
		
		    
		Bild 3 
		
		Zunftlade der Kulmbacher Leineweber von 1654 
  
		
		
		    
		Bild 5 
		 
		Innenseite des Deckels mit Inschriften, bez. 1654 
  
		
		 
		
		     
		Bild 7 
		
		Zunfttruhe der Kulmbacher Zimmergesellen: Vorderseite 
		
		  
		
		
		       
		Bild 9 
		
		Zunfttruhe der Kulmbacher Zimmergesellen von 1777 
		
		  
		
		
		    
		Bild 10 
		
		Zunftlade der Huf- und Wagenschmiede von 1666 
		
		 
		 
		 
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